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Im Spätsommer und auch im Frühherbst kann man in den Neuenglandstaaten ein besonderes Spektakel erleben – den Indian Summer. In allen nur erdenklich bunten Farbkombinationen verkleiden sich Busch und Baum, sodass die Wälder Neuendlands wie gemalt erscheinen. Vor allem als Urlauber sollte man nicht auf die einzigartigen Spaziergänge oder Wanderungen in dieser unvergleichlichen Farbenwelt verzichten!

Die Neuenglandstaaten liegen im Nordosten der Vereinigten Staaten und zählten zu den dreizehn Kolonien, die sich als erstes die Unabhängigkeit im Jahre 1776 von Großbritannien erkämpften. Zu ihnen gehören u.a. die US-amerikanischen Bundesstaaten Maine, Connecticut, Vermont und Massachusetts.

Will man einst wie die Pilgerväter nach Neuengland reisen, so sollte man für die Schiffsreise gute zehn Tage einplanen. Nur wenige Stunden ist man hingegen mit dem Flugzeug unterwegs. Günstige Flüge findet man beispielsweise schon ab 387 Euro pro Person von Frankfurt nach New York.

Hat man es einmal in die Neue Welt geschafft -mit Schiff oder per Flugzeug- steht einem Besuch der zahlreichen Attraktionen dieser Gegend nichts mehr im Wege.

Der Bundesstaat Maine ist bekannt für seine landschaftliche Schönheit. Maine besitzt den einzigen Nationalpark der Neuenglandstaaten. Entsprechend viele Besucher zählt der Acadia-Nationalpark jährlich. Berühmt ist das Land auch für seine schönen und zahlreichen Leuchttürme, die vielerorts die Küstenlinie säumen.

Boston im Bundesstaat Massachusetts bietet dem Pauschalreisenden vor allem kulturelle Besonderheiten. Hier sind die berühmte Harvard Universität und die Symphony Hall beheimatet. Außerdem fand 1773 hier auch die berüchtigte Bostoner Tee Party statt, woraufhin der Unabhängigkeitskrieg begann.

Vermont wird auch als Green Mountian State tituliert, da sich der Gebirgszug der Green Mountains in fast senkrechter Linie von Nord nach Süd durch den ganzen Staat erstreckt. Für Erholungssuchende ist das genau der richtige Ort.

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