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Die Alster-Metropole Hamburg gehört zu den beliebtesten Reisezielen Deutschlands. Wer eine deutsche Großstadt mit Geschichte und Flair sehen will, der sollte sich Hamburg nicht entgehen lassen – egal ob für ein Wochenende oder gleich für zwei Wochen. Die Hotels Hamburgs können sich darüber hinaus sehen lassen, so dass der Aufenthalt hier zum echten Vergnügen wird.

Die besten Hotels Hamburg

Hamburg ist eine Hafenstadt – hier halten sich auch oft wichtige Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Industrie auf. Und die wollen gerne in luxuriösen Hotels Hamburg absteigen. Kein Wunder also, dass die Hotels Hamburg auch gehobenere Ansprüche in entsprechenden Preisklassen bedienen. Das Hotel „Vier Jahreszeiten“ zum Beispiel lässt keine Wünsche offen und ist am Neuen Jungfernstieg an der Binnenalster auch wunderbar zentral gelegen für einen Shopping-Ausflug auf der Mönckebergstraße oder in den Europapassagen, oder eine entspannende Bootstour auf der Binnenalster.

Hotels Hamburg für Nachteulen

Wer allerdings nicht nach Hamburg kommt, um all sein Geld in die Hotels Hamburg zu investieren, sondern hauptsächlich die nächtliche Partykultur Hamburgs genießen will, dem seien stattdessen die Hotels Hamburg in St. Pauli ans Herz gelegt. Auch um die sogenannte Schanze herum finden sich Hotels Hamburg. Die Schanze gehört zu den beliebtesten Kneipenvierteln Hamburgs – wer hier kein Lieblingslokal findet, dem ist nicht mehr zu helfen. Auch der Kiez sei Partylöwen ans Herz gelegt, hier geht es allerdings häufig etwas rauer zu.

Früh buchen ist angesagt

Eins sollte allerdings klar sein: Wer sich für eine Hotelreise nach Hamburg interessiert, der sollte lieber früh buchen. Häufig finden etwa wichtige Messen oder Kongresse in Hamburg statt – dann scheinen beinah alle Hotels Hamburg ausgebucht zu sein. Es gilt deshalb, die Buchung für den schönen Urlaub in Hamburg möglichst früh abzuschließen, damit man während der Zeit in der Alster-Metropole nicht auf einen angenehmen Aufenthalt in einem der vielen Hotels Hamburg verzichten muss.
Image: Andreas Douvitsas – Fotolia