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Vietnam hat sich in den letzten Jahren zu einem Touristenmagneten entwickelt. Allein im Jahr 2007 zog die sozialistische Volksrepublik mehr als vier Millionen Besucher an.

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Damit befindet sich das Land in den Top-Ten des World Tourism Rankings und eine Reise in das asiatische Land wird sich als traumhaftes Erlebnis entpuppen.

Vietnam – Traumhafte Strände, Buchten und Inseln

Das ehemals eher unter Rucksacktouristen und Kulturinteressierten gern bereiste Land, taucht seit einiger Zeit in vielen Listen auf, die sich den Trends unter den Reisezielen widmen. Die 3.000 Kilometer lange Küstenlinie und die Großstädte ließen Hotelinvestoren zu neuen Taten schreiten und das touristische Angebot erweitert sich konstant.

Veranstalter bieten Rundreisen zu den entlegensten Orten, Fahrrad- bzw. Wanderreisen, Kajaktripps und Reisen, die die angrenzenden Länder Kambodscha, Thailand und Laos mit einbeziehen. Seit 1997 können sich Touristen trotz einer Visumpflicht frei im Land bewegen.

Strände in Vietnam

Der größte Strand Vietnams ist der im zentralen Süden gelegene Badeort Nha Trang, dessen wunderschöne Strände kilometerlang und ideal zum Tauchen und Schnorcheln sind. An der Promenade befinden sich viele Restaurants, Cafes und Diskotheken. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen unter anderem die Long Son-Pagode, der Cham-Tempel und der Fischerhafen.

Nördlich von Ho-Chi-Minh-Stadt befindet sich der Badeort Mui Ne, dessen Strand ebenfalls mehrere Kilometer lang ist. Touristen können in den dortigen Hotels, die alle Preisklassen umfassen, einchecken. Besonders sehenswert sind die faszinierenden weißen und roten Dünen.

Die Orte Hoi An und Danang sind ebenfalls für ihre endlos langen wunderschönen Strände bekannt, an denen sich einige Luxushotels befinden.

Das Inselparadies

In der Bucht von Halong befinden sich knapp 2.000 Inseln und Kalksandsteinfelsen, die aus grünem Meerwasser emporragen. Neben Höhlenwanderungen kann man Wanderungen unternehmen sowie Kajak fahren und schwimmen gehen.

Die bergige Insel Phu Quoc liegt nahe an der Grenze zu Kambodscha und gilt als eine der Hauptattraktionen Vietnams. Die Starndresorts reichen von den Kategorien einfach bis luxuriös.

Con Dao gilt als Geheimtipp unter den Reiseorten in Vietnam, da der Ort touristisch kaum erschlossen ist. Das Archipel, das einst als Gefängnis diente, verfügt über einen neuen Flughafen, einem Reservat für Schildkröten sowie einem Luxushotel und einfachen Beherbungen.

Das Land besitzt drei Weltkulturerbestätten und zwei Weltnaturerbestätten. Die Kaiserstadt Hue wurde 1993 mit der Verbotenen Stadt und der Zitadelle von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Im Jahr 1999 wurden die Altstadt Hoi An und die Tempelanlage My Son zum Weltkulturerbe erklärt. In jüngster Zeit erhielt der Phong Nha-Ke Bang Nationalpark, in dem sich mehrere Hundert Millionen Jahre alte Karstgesteinsformationen befinden, das Prädikat Weltnaturerbe.

Eine Reise in das exotische Land lohnt sich definitiv und wird ein unvergessliches Abenteuer sein.

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