Eine Reise nach Afrika ist auch im 21. Jahrhundert noch ein spannendes Abenteuer. Zwar muss niemand mehr damit rechnen, von feindlichen Eingeborenen angegriffen zu werden, aber das Eintauchen in eine völlig andere Kultur ist und bleibt spannend. Hinzu kommt noch die faszinierende Natur, die völlig anders ist als alles, was in Europa zu finden ist.
Wilde Tiere in freier Wildbahn
Der afrikanischen Natur können Reisende am besten näher kommen auf einer Afrika Safari. Wer träumt nicht davon, einmal die wilden Tiere, die sonst nur im Zoo bestaunt werden können, einmal in freier Wildbahn zu erleben? Dabei zuzuschauen, wie eine Gnu-Herde nach Nahrung sucht oder wie eine Löwenfamilie in der Sonne döst, ist eine besondere Erfahrung.
Afrika ist ein Traumziel für viele Menschen mit chronischem Fernweh. Nüchtern betrachtet gibt es keinen Grund, diesem Drang zu widerstehen. Es gibt viele afrikanische Länder, die politisch stabil sind und eine gute Infrastruktur haben. Kenia, Tansania, Südafrika, Botswana, Namibia und einige andere Länder haben sogar moderne touristische Strukturen aufgebaut.
Alles anders…
Das Abenteuer besteht nicht mehr darin, überhaupt an ein bestimmtes Ziel in Afrika zu kommen. Das moderne Afrika-Abenteuer besteht darin, den Blick und das Herz zu öffnen für eine fremde und ungeheuer spannende Welt. Eine Safari in Afrika ist ein guter Anfang, um diese neue Welt kennen zu lernen. Mindestens genauso spannend wie die Natur ist die Begegnung mit Menschen, die eine völlig andere Mentalität haben. Die Kolonialzeit hat Afrika geprägt, aber die afrikanische Kultur ist nach wie vor lebendig. Es lohnt sich, dieser Kultur auf einer ausgedehnten Reise näher zu kommen.