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Florenz gehört zu den Pflicht-Stationen auf einer Pauschalreise Italien. Denn der Trip in das Land im Süden Europas ist immer wieder aufregend, die Begegnung mit einer jahrtausende alten Kultur, die überall ihre Spuren und spektakulären Sehenswürdigkeiten hinterlassen hat. Seien es die aus dem Mittelalter stammenden Bräuche wie zum Beispiel den Palio in Siena (2. Juli und 16. August), die Orangenschlacht von Ivrea (zur Faschingszeit) oder der Karneval von Venedig.

Egal, für was für Ziele man sich bei der Pauschalreise Italien entscheidet, eine Stadtrundfahrt empfiehlt sich eigentlich immer zum Beginn des Trips. Auf Stationen wie Venedig, Florenz oder Siena brauchts aber keine Busrundfahrt, weil hier die meistens Sehenswürdigkeiten in der Altstadt zu Fuß erreichbar sind bzw. es in Venedig nur die Schiffe der ACTV gibt. Tipp von „Die Pauschalreise“ für Venedig: Da eine Bootsfahrt ziemlich teuer ist, sollte man den Kauf einer Tageskarte prüfen.

Pauschalreisen Italien für Genießer

In den letzten Jahren hat sich Italien bei den leiblichen Genüssen weiter entwickelt: Inzwischen gibt es fast in jeder Stadt sogenannte „Enacoteca“, in denen die Weine der Umgebung verkostet werden können. So spart sich der Reisende den Umweg auf ein Weingut in der Umgebung. Auch die Agrargenossenschaften haben inzwischen ihre Geschäfte in den großen Städten aufgemacht, so dass man hier die lokalen Wurstwaren, Olivenöle und Weine bekommen kann. Da die Preise in Italien inzwischen angezogen sind, fragen sich immer mehr Reisende, wo sie auf ihrer Pauschalreise Italien gut und günstig eine Mahlzeit zu sich nehmen können. Hier hat sich der „Lonely Planet“-Reiseführer sehr bewährt, der zumindestens in Italien in jeder Stadt allen auf Pauschalreisen Italien gute und günstige Restaurants empfiehlt. Generell gilt: Für ein Essen mit Vorspeise und Hauptspeise sowie einem halben Liter Wein sind zwischen 15 und 30 Euro pro Person zu kalkulieren. Beim „Menu Degustatione“ bieten einige Gastronomen günstige Gerichte mit Probier-Portionen an – zum Teil um die 10 bis 12 Euro. So kann man auf der Pauschalreise Italien auch satt werden.

Reiseführer mit günstigen Restaurant-Tipps für die Pauschalreise Italien

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Osteria – früher günstig, heute…

Die Bezeichnung Osteria oder Trattoria standen früher für eine schlichte Einrichtung und günstigere Preise, inzwischen hat das Niveau aber auch hier angezogen. Umso wichtiger, dass der Tourist auf der Pauschalreise Italien sich wirklich nach guten und günstigen Gastronomen erkundigt. Ein weiteres Indiz für gutes Essen in Italien ist der „Slow Food“-Aufkleber. Dahinter verbirgt sich eine Gastronomen-Bewegung, die gegen den amerikanischen Fast-Food mit frischer Ware aus der Region kontern. Insgesamt gilt auf Pauschalreisen Italien noch das Bar-Gesetz: Wer im Stehen einen Espresso oder Cappucino zu sich nimmt, zahlt sogar in Venedig auf dem Markusplatz nur 1,20 Euro für den Espresso. Im Sitzen wirds entsprechend teurer.

Keine Sprachprobleme – Pauschalreise Italien

Auch vor Sprachproblemen braucht der Reisende bei der Pauschalreise Italien eigentlich keine Angst zu haben: Im Norden – gerade rund um den Gardasee – wird häufig Deutsch gesprochen. Weil die Italiener gerne parlieren und sehr gastfreundlich sind, kann es nach ein paar Wein schon dazu kommen, dass sie ihre anfänglichen Hemmungen ablegen und dann mit ihren – oft erstaunlich guten – Englischkenntnissen herausrücken. Wer auf seiner Pauschalreise Italien ein bisschen Italienisch kann, sollte das Top-Thema wählen, um mit den Einheimischen ins Gespräch zu kommen: Das Essen.