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Wer seinen Jahresurlaub antritt, der möchte diesen in den meisten Fällen fern vom Alltag verbringen. Faulenzen, ohne den Blick auf die Uhr halten zu müssen und Dinge erleben, die nicht ganz alltäglich sind. Die Möglichkeiten, die einem mittlerweile geboten werden, sind grenzenlos und auch nicht mehr so kostspielig wie sie früher einmal waren.

Abtauchen und staunen

Wer etwas ganz Besonderes erleben möchte, der sollte seine Reise mit einer Tauchsafari verbinden. Für Fernreisende bieten sich die unterschiedlichsten Destinationen für so eine Tauchsafari an. Mexiko, Hawaii, Türkei, Fidschi, Sudan, Malaysia, Costa Rica, Honduras, Thailand und noch einige andere bieten weltweit die schönsten Tauchgebiete. Eine Tauchsafari kann man je nach persönlichen Vorstellungen zusammenstellen und auch der Flug kann mit gebucht werden. Wer aber lieber in Deutschland bleibt, der kann auch hier auf eine Tauchsafari gehen und dabei voll auf seine Kosten kommen. Deutschland hat genügend Seen und Gewässer, die schöne Taucherlebnisse bieten. Nicht zu vergessen die Nord- und Ostsee.

Wracktauchen in den Tiefen des Meeres

Eine Tauchsafari ist ein Erlebnis das seines Gleichen sucht. Die Unterwasserwelt bietet eine Vielfalt für das Auge. Je nach dem wo man taucht, kann man zum Beispiel sehr seltene Fische aus der Nähe erleben. Besonders sehenswert sind die Korallenriffs, die sich in der Tiefe der Meere gebildet haben. Es gibt aber auch sehr spezielle Erlebnisse, wie das Hai-Tauchen. Dass der Taucher hierbei von Adrenalinstößen nicht verschont bleibt, ist garantiert. Für das ganz besondere Erlebnis kann man eine Tauchsafari der ganz besonderen Art buchen. In einem Tauchboot abtauchen und die letzte Ruhestätte von Schiffen. Dies wird ein Erlebnis sein, das niemals in Vergessenheit gerät und von dem auch noch den Enkelkindern erzählen kann.
Wer Interesse hat, sollte bei seiner nächsten Reise einmal einem sogenannten Tauch-Schnupperkurs belegen. Vielleicht bereitet das Tauchen so viel Freude, dass sogar Interesse an einem Tauchschein besteht.

Bild: Christian Schoettler – Fotolia