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Pauschalreise in die Stadt der LiebeWer Frankreich liebt, wird sicherlich auch einmal die traumhafte Hauptstadt Paris erleben wollen. Schließlich steht die Stadt als Synonym für Frankreich. Wer hier Urlaub machen möchte, sollte nicht auf gut Glück losziehen und hoffen vor Ort noch ein gutes Hotels zu bekommen, sondern lieber im Voraus schon planen.

Wer einmal Paris besucht hat, weiß wovon die Rede ist. Paris ist zu jeder Jahreszeit eine viel besuchte Stadt. Hier treffen sich Menschen aller Nationen vom gesamten Erdball und möchten die pulsierende Großstadt mitten in Europa live erleben. Da ist es nicht weiter verwunderlich, dass günstige und gute Hotels in Paris rar sind. Wer hier nicht schon von zu Hause aus bucht, hat meistens Pech und muss mit überteuerten und miesen Hotels übernachten.

Gute Planung ist das A und O

Deshalb ist zu empfehlen, dass jeder Tourist, der die Weltstadt mit dem Eiffelturm besucht, eine Pauschalreise bucht. Das hat gleich mehrere Vorteile für den Touristen und bedeutet, entspannte und viel versprechende Tage in Paris zu verbringen. Eine Pauschalreise hat den klar entscheidenden Vorteil, dass die Hotels meistens mit Reiseunternehmen zusammenarbeiten und deshalb darauf angewiesen sind einen guten Eindruck zu hinterlassen.

Vorteile der Pauschalreise

Denn schließlich möchten die Hotels wieder gebucht werden. Ein weiterer Punkt, der nicht zu verachten ist, dass die meisten Hotels nicht nur Frühstück und Abendessen anbieten, sondern gleichzeitig eine Stadtführung zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Paris. Die meisten dieser begehrenswerten Stadtführungen sind schon Monate vorher ausgebucht und das hat auch einen guten Grund. Denn die Stadtführer zeigen den Gästen nicht nur die Möglichkeit, der Sehenswürdigkeiten, die schon jeder aus Zeitschriften oder TV kennt. Sondern es werden dem Urlauber auch Ecken in Paris gezeigt, die weniger bekannt sind. Aber durchaus sehenswert, sodass sich eine Pauschalreise zu buchen in jedem Falle lohnt. Denn schließlich kann ein dieses schöne Erlebnis niemand mehr nehmen.

Foto: Stefan Balk – Fotolia