Natürlich sind sie ein bisschen im Stress. Sonst würden Sie ja nicht nach einer Geschenkidee suchen. Sie wollen kein Parfüm, Socken oder Unterwäsche verschenken. Sondern etwas Besonderes. Da hat Jolly Days bestimmt etwas für Sie! Denn der Anbieter hat sich auf Erlebnis-Geschenke spezialisiert. Eine schöne Geschenk-Idee ist zum Beispiel die totale Entspannung. „Floating“ heißt der neue Hit in Sachen Wellness.
Geschenkidee Wellness
Nicht nur Sie sind im Stress, wahrscheinlich auch der liebe Mensch, den Sie beschenken wollen. Warum überraschen Sie ihn nicht mit einem Wellness-Gutschein? Natürlich können Sie die klassische Massage hübsch verpacken. Die kommt immer gut an. Aber es gibt noch viel aufregendere Wellness-Geschenke.
Zum Beispiel ein Besuch im Samadhi-Tank, auch Floating genannt. Das ist eine große Badewanne, die mit einer Salzlake gefüllt ist. Das Wasser hat exakt Hauttemperatur. Sie legen sich in dieses Sole-Bad und fühlen sich völlig schwerelos! Es ist ein bisschen wie im Toten Meer, Sie können nicht untergehen. Nach wenigen Minuten fühlen sie das Wasser nicht mehr und können ganz tief entspannen. Ein Hochgenuß für den Beschenkten – und eine tolle Geschenkidee für Sie! So ein Floating-Erlebnis gibt’s bei Jolly Days schon ab knapp unter 100 Euro.
Hamam-Besuch: Das heiße Geschenk
Oder möchten Sie lieber eine heiße Geschenkidee? Dann versuchen sie es doch einmal mit einem orientalischen Hamam-Besuch. Dazu müssen Sie nicht gleich in die Türkei reisen. In vielen deutschen Großstädten finden sich solche heißen Bäder. Kern der wohltuenden Prozedur: Sie heizen auf einer heißen Steinliege langsam auf. Danach werden sie von Kopf bis Fuß in eine Seifenlauge gehüllt und massiert. Nach bestimmten uralten Techniken wird der Schaum abgespült. Herrlich entspannend!
IPL und Laser im Einsatz gegen lästige Körperhaare
Haarentfernung. Auch das gehört zur Wellness. Die Entfernung lästiger Körperhaare ist so alt wie die Menschheit: Schon die Urmenschen nutzten scharfe, oft pinzettenähnliche Werkzeuge, zum Beispiel Muscheln, um störende Haare dauerhaft loszuwerden. Davon zeugen diverse archäologische Funde. Meist waren es hygienische Beweggründe, denn die Urmenschen entledigten sich mit dem Körperhaar auch dessen störender Bewohner wie Läuse und Wanzen, die dort gerne hausten.
Bis heute ist die Pinzette eines der meistgenutzten Werkzeuge zur Entfernung einzelner störender Härchen oder zur Korrektur der Form der Augenbrauen. Mit der weiterentwickelten Version der Pinzette, dem Epilierer, können Sie heute sogar viele Härchen gleichzeitig entfernen – auch wenn dieses massenweise Zupfen der Härchen häufig mit entsprechenden Schmerzen verbunden ist.
Allerdings gibt es inzwischen auch wirkungsvollere Methoden zur dauerhaften Haarentfernung als das Zupfen mit einer Pinzette – insbesondere für flächig bewachsene Körperregionen wie die Achseln, (Männer)Brust, Beine oder Intimbereich. Allen voran zu nennen, sind hier die Verfahren, die mit Laser- und Xenonlicht (Intense Pulsed Light, kurz: IPL) arbeiten. Beide Methoden eignen sich insbesondere für Menschen mit dunklen Haaren beziehungsweise Haarwurzeln und vergleichsweise heller Haut. Der Grund: Da diese beiden Verfahren zur dauerhaften Haarentfernung auf dem Prinzip beruhen, dass das Melanin im Haar das Laser- oder Xenonlicht in Wärme umwandelt und diese zur Haarwurzel leitet, um sie langfristig zu veröden, eignen sich die Verfahren nicht für dunkelhäutige Menschen, die einen großen Melaninanteil in der Haut haben. Die Streuung des Lichts wäre dann zu groß und gegebenenfalls würde auch die Behandlung zu schmerzhaft verlaufen. Und das Ergebnis ließe zu wünschen übrig beziehungsweise bliebe ganz aus.
Wer sich auf Dauer von lästigen Körperhaaren befreien will, braucht in jedem Fall Geduld. Denn weil unsere Haare sich in drei verschiedenen Wachstumsphasen befinden, erreichen sowohl ein Laser als auch eine hochenergetische Lichtblitzentladelampe, die mit einer Xenonquelle arbeitet, nach bisherigem Kenntnisstand immer nur etwa 20 bis 30 Prozent der vorhandenen, melaninhaltigen Haare, die in der Wachstumsphase Kontakt zur Haarwurzel haben. Es werden also weitere Behandlungen nötig: In der Regel spricht man von sechs bis zehn Sitzungen. Zwischen den Sitzungen sollte jeweils ein Abstand von sechs bis acht Wochen liegen, denn diese Zeit brauchen die Härchen, um von einer Wachstumsphase in die andere zu wechseln. Nicht zu vergessen: Jeder von uns hat sogenannte schlafende Haarfollikel (Schläfer), die unter ganz bestimmten Bedingungen „aufwachen“ und aktiv Härchen produzieren. Als „Wecker“ kommen zum Beispiel hormonelle Umstellungen wie Schwangerschaft und Wechseljahre oder hoher Stress in Frage. Wer sich über eine Wellnessbehandlung dieser besonderen Art informieren möchte: Dermalisse.
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