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Die Malediven gehören sicherlich zu den schönsten Flecken dieser Erde: weiße Sandstrände, Palmen und das alles umgeben von dem weiten türkisen Meer! Die besten Hotels der Welt liegen häufig auf kleinen Privatinseln und garantieren bei einer Pauschalreise Entspannung pur.

Eine Kette von rund 1190 Inseln auf 26 Atollen zieht sich auf über 800 Kilometern südwestlich entlang der Küste Indiens und Sri Lankas – die Maledivien. Mitten im ruhigen Indischen Ozean gelegen, weisen die Malediven ein ganzjährig heißes Wetter auf und machen die Monate zwischen November und April zur besten Reisezeit.

Seitdem Anfang der siebziger Jahre die ersten Touristen ihren Weg auf die Malediven fanden, hat der Inselstaat ein umfangreiches touristisches Angebot aufgebaut. Zahlreiche Hotels und Ressorts liegen zum Teil auf ihren eigenen kleinen Privatinseln und garantieren den Besuchern Ruhe und Entspannung. Die größte Hotelinsel ist Kuramathi im Rasdhoo-Atoll, die man innerhalb einer Stunde mit dem traditionellen Dhoni-Boot umfahren kann.

Pauschalurlaub auf einer Privatinsel der Malediven

Aufgrund der zahlreichen Riffe, die die Malediven umgeben, gehört die Inselgruppe zu den schönsten und abwechslungsreichsten Zielen für einen Taucherurlaub. Viele Hotels verfügen zudem über ein eigenes „Hausriff“ und man kann direkt vor der Tür in die wunderschöne Unterwasserwelt des Indischen Ozeans eintauchen.

Doch wer auf seiner Pauschalreise auf die Malediven landestypische Kultur erleben möchte, könnte leicht enttäuscht werden. Es gibt eine strikte Trennung zwischen Inseln für Touristen und denen für die Einheimischen. So dürfen Touristen nur in Ausnahmefällen die Inseln der Einheimischen besuchen. Auch andersherum werden nur Einheimische, die in der Touristikbranche arbeiten, auf den touristischen Inseln zugelassen.

Strandurlaub auf den Malediven

Die Malediven sind sicherlich ein malerisches Ziel für einen Strandurlaub und entspannte Pauschalreisen. Sie bieten über Wassersport bis hin zu Wellness alles, was das touristische Herz höher schlagen lässt, doch tritt der kulturelle Austausch leider etwas in den Hintergrund.

One Comment

  1. selina / 12. März 2010 at 09:53

    Atemberaubende Bilder! Diese Inseln sind wunderschön.

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